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Corona und Training

 Die aktuellen Informationen zum Training sind in unserem Newsbeitrag: "Wiedereinstieg in den Trainingsbetrieb" zu finden. Nachfolgend sind die dort erwähnten Dateien zum schnellen Abruf aufgelistet.

 Empfehlungen des Sächsischen Schwimm-Verbandes e.V. für den Wiedereinstieg in den Vereinssport

 Belehrung zum Wiedereinstieg des Trainings Aktualisiert (1.7.2021)

 DSV-Leitfaden

 Hygienekonzept Schwimmteam Erzgebirge Aktualisiert (1.7.2021)

 Ergänzung der Haus- und Badeordnung Aqua Marien

 

 

 

Mit 181 Medaillen, davon 71 in Gold, 63 Silber und 47 Bronze hat das Schwimmteam Erzgebirge das Finale der Erzgebirgsspiele dominiert. Insgesamt hatten sich von den etwa 120 Vorkampfteilnehmern des Schwimmteams aus der Region Olbernhau/Marienberg 80 für das Finale, welches in Aue stattfand qualifiziert. Fast 400 Starts entfielen auf das STE. Aber nicht nur zahlenmässig konnten die Kinder und Jugendlichen des STE überzeugen, sondern auch mit sehr guten Leistungen im schnellen Auer Wasser. Mit 89 Medaillen (davon 35 Siege) folgte der FC Erzgebirge Aue, mit 47 Medaillen (davon 22 Siege) der SV 1990 Zschopau. 59 Medaillen (20 Siege) gingen an den SV Schneeberg, gefolgt vom SV Annaberg mit 38 Medaillen (7 Siege).

Mit acht Goldmedaillen war Nele Richter (2002) die erfolgreichste Finalteilnehmerin überhaupt und rangierte als einzelne Sportlerin im Medaillenspiegel noch vor den gesamten Vereinen aus Annaberg, Thalheim und Zwönitz. Auf den 50 und 100 Brust war Emma Wittig (2009) die Schnellste des gesamten Feldes. Auf fünf Strecken sorgte Kimi Richter (2007) für die beste Leistung aller Sportler. Der 16-jährige musste nur über 50 Schmetterling, 100 Freistil einen Sportler aus Annaberg und über 100 Brust seinen Teamkameraden Johann Weiß (2005) den Vortritt lassen. Über 100 m Brust war es allerdings Luca Heidenreich (2008), der noch in der jüngeren Altersklasse gewertet wurde, die schnellste Zeit des Tages schwamm.

Immerhin fünf Goldene in den Jahrgangswertungen sammelten Christian Konrad (2013) und Melissa Schreiter (2011). Viermal aufs oberste Treppchen konnten Luca Heidenreich (2008), Sammy Meyer (2013), Bruno Unger (2015) und Emma Wittig (2009) klettern. Dreimal glang dies Lucy Göhler (2010), Erik Hiemann (2016), Elena Morgenstern (2015), Leonie Oestreich (2016), Tine Richter (2008) und Joceline Wilinga (2014). Mit zwei Goldmedaillen wurden Gustav Müller (2015) und Johann Weiß (2005) dekoriert. Erik Findeisen (2009) hatte gegen einen älteren Sportler achmal Silber abonniert. In der Staffel gewann der 14-jährige seine einzige Goldmedaille ebenso wie Mariia Katsala (2002), die sechmal auf Rang Zwei landete. Einmal der Sprung nach ganz vorn gelang Noa Bochmann (2012), Miroslav Fay (2014), Elisa Hiemann, Annica Müller (beide 2011), Lissi Neubert (2016), Mia Schlegel (2015) und Victoria-Luise Viertel (2014).

Insgesamt waren 47 Sportler am Medaillensegen für das Schwimmteam beteiligt. Silber und Bronzemedaillen gewannen: Franz Fauska (2011), Wieland Gabler (2013), Simon Gläser (2010), Karl Gottschalk (2012), Emma Klaus (2013), Vasyl Kulai (2008), Sina Kunze 2012), Ella Kunze (2015), Jay Lehmann (2013), Milena Lorenz (2010), Lilly Meyer (2016), Donna Mildner (2013), Frida Müller (2012), Domenic Neubert (2009), Sophia Oestreich (2013), Amy Preißler (2015), Helios Rebentrost (2013), Erik Reuter (2005), Tiffany Steiner (2007), Alexander Benedict Steiner (2014), Joy Wanke (2007) und Vanessa Winzer (2014).

Das Highlight des Tages bildete die 8 Mal 50 Meter Lagenstaffel. Mit der Besetzung Mariia Katsala, Emma Wittig, Nele Richter, Tine Richter, Kimi Richter, Luca Heidenreich, Johann Weiß und Erik Findeisen kannte die Begeisterung der Teammitglieder keine Grenzen. Trotz starker Konkurrenz wuchs der Vorsprung der STE Staffel von Schwimmer zu Schwimmer. Deutlich schlugen wir vor dem SV Schneeberg und dem FC Erzgebirge Aue an. Dahinter folgten der SV Zschopau und der SV Annaberg, die sich ein spannendes Duell um Platz vier lieferten.

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